„Fragil, zauberhaft, eigenständig.“ (Concerto)
„…wunderbar luzide Stücke, mit denen Fiona Grond den Hörer in ihren grandiosen musikalischen Kosmos entführt.“ (JazzZeitung)
„Ich finde, die Band beherrscht genau das, was Jazzlegenden seit jeher für besonders wichtig erachten; nämlich die Töne zu spielen, die wirklich nötig sind und die Aussage haben. Grond, Stahl und Schiepek sind junge Jazzer, die das ‚Weglassen‘ schon perfekt drauf haben.“ (Ulrich Habersetzer, BR)
„Die ungewöhnliche Besetzung […] hat bereits einen eigenen Ton gefunden und überzeugt durch eine bemerkenswerte Reife.“ (Jurybegründung zur Verleihung des Leonard und Ida Wolf-Gedächtnispreises 2020)
Für die schweizer Sängerin Fiona Grond ist die Stimme, ob mit oder ohne Worte, ein Instrument und Mittel des Ausdrucks einer inneren Suche nach Gedanken und Gefühlen. Ihr ACT Debüt „Poesias“ ist ein eindringlicher, farbenreicher Austausch mit persönlich und musikalisch eng Vertrauten: Gitarrist Phillip Schiepek und Tenor-Saxofonist Moritz Stahl. Musik voller Wärme, Tiefe und überraschender Wendungen. Und ein wirklich einzigartiges Trio im innigen, sensiblen Zusammenspiel.
Vokalistin Fiona Grond, Saxophonist Moritz Stahl und Gitarrist Philipp Schiepek gelten alle für sich als aufstrebende junge Talente in der deutschen Jazzszene. Sie lernten sich während ihrer Studienzeit an der Hochschule für Musik und Theater in München kennen. Aus dem Bedürfnis nach einer besonderen, aber intimen Besetzung und durch die Lust am musikalischen Experimentieren entstand das Trio im Herbst 2018. Im Juni 2021 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Interspaces“. Im gleichen Jahr belegten sie den 3. Platz beim internationalen JazzBeet Wettbewerb des Jazzfest Bonn und gewannen den Women in Jazz Next Generation Wettbewerb und den Jazzpreis der Stadt Halle. Ende August erscheint ihr neues Album „Poesias“ beim renommierten Label ACT Music.